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Hugo Pfeiffer-Wild
5. März 1851 - 13. September 1932
Hugo Pfeiffer-Wild, undatiert
Foto: Kulturmuseum St.Gallen

Hugo Pfeiffer-Wild

1851 - 1932: Bangkok, St.Gallen
Kaufmann, leitender Angestellter in einer Zwirnerei


Der Lichtensteiger verbrachte einige Jahre in Bangkok, wo er in verantwortlicher Stellung tätig war. Nach seiner Rückkehr in die Heimat heiratete er Hedwig Wild, deren Familie in St.Gallen das bekannte Geschäft «Zum Baumwollbaum» führte sowie eine bedeutende Zwirnerei besass. Hier wirkte er in leitender Stellung bis zum Lebensende. Sein Interesse an Geografie und "fremden Völkern" führte ihn schon 1883 in die Ostschweizerische Geographisch-Commercielle Gesellschaft, in der er sich viele Jahre engagieren sollte: im Vorstand, als Kassier und 1900-1904 als Konservator der ethnografischen Sammlung. 1921 wurde er für seine Verdienste um die OGCG zum Ehrenmitglied ernannt.


Quellen

  • Archiv OGCG
  • Hugo Pfeiffer. Bankgok. In: Mitteilungen der Ostschweizerischen Geographisch-Commerciellen Gesellschaft 1886 Heft 1, 18-48.

Literatur

  • Gustav Werder. H. Pfeiffer-Wild +. In: Mitteilungen der Ostschweizerischen Geographisch-Commerciellen Gesellschaft 1932/33, 27.

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Kupferstichplatte,Wappen der Familie Kirchhofer in St. Gallen

Lampe

4 Zigaretten

Chinagras, Muster

Laosflöte, Laos-Orgel

Gestell mit Räuchergefäss

Wasserpfeife, Nargile

Münzen aus der Regierungszeit König Chulalongkons, Rãma V. (1868 - 1910)

1 Paar Sandalen

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Pfeifenkopf

Pfeifenkopf

Pfeifenkopf aus Ton

Pfeifenkopf aus Ton

Pfeifenkopf aus rotem Ton

Pfeifenkopf aus rotem Ton

Pfeifenkopf